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Und wenn ich’s tät

Gut meinend bedrängt ihr mich
„Magst doch, nun endlich sein Gesicht vergessen“

Fremd in meiner Welt zerrt ihr mich
mein Herz zu fressen

Und wenn ich’s tät
Ja, wenn ich’s tät
Würde ich’s verdauen
Dem ich auch morgen möchte alles anvertrau’n

Würde „noch immer Du“ neuer Boden sein
auf dem ein unbekanntes Antlitz könnt gedeihen?

Und wenn ich’s tät
Ja, wenn ich’s tät

Ich würd verhungern!

Aus „Dank Dir auf den Leib geschrieben – Ein Geschenk zum Weiterdenken“ erschienen beim Bergmoser + Höller Verlag, 1999.
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