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Pilgerzeit: zärtlich, analytisch, existentiell

Bischof Mussinghoff: Jerusalem und mehr als nur eine Rezension

Ich war noch niemals im Heiligen Land. Momentan fahre ich zwar mit der Bahn sehr grob orientiert in diese Richtung, aber in Würzburg werde ich aussteigen, denn da findet die Herbstkonferenz der katholischen Hochschulpastoral im Kloster „Himmelspforten“ statt, zu der mit vielen anderen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch die Hochschulpfarrer gehören. Diesmal habe ich als das nebenbei auch noch zu bewältigende Pensum, das man zusätzlich im Konferenzgepäck hat, nur ein Buch mitgenommen mit der Option, es nicht ungelesen wieder mit zurückzunehmen. Besonders Hin- und Rückfahrt und die Konferenzpausen reservierte ich für diese Publikation. Der Autor: Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff. Der Titel: „Jerusalem – das Herz der Welt“, Pilgerfahrten ins Heilige Land.

Diese Publikation liegt gut in der Hand, die Schriftgröße ist freundlich, der Druck klar, 168 Seiten wollen Beachtung finden und das Bildmaterial dient dazu, die sechs Kapitelanfänge zu markieren. Optisch einfach, aber ansprechend, das Auge liest eben auch mit!

Die Kapitel erzählen von in sich geschlossenen Reisen, die der Bischof von Aachen mit sehr unterschiedlichen Gruppen nach Israel unternommen hat. Mussinghoff ist eben nicht nur Oberhirte. Er ist neben der Funktion des Stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) auch noch Vorsitzender der Bischöflichen Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum.

Seine tagebuchähnlichen Aufzeichnungen beginnt er mit der Reise des Ständigen Rates der DBK (vom 26.02. bis zum 04.03.2007) ins Heilige Land und verbindet mit ihr schon auf den ersten Seiten seiner Veröffentlichung eine zentrale Frage: „Liebst du mich?“ (Joh 21,15). Hier ist erst einmal „nur“ die Frage Jesu an Petrus gemeint, die verortet wird in der heutigen Primatskapelle. Vor diese Frage sieht der Bischof aber auch sich und seine Mitbrüder im bischöflichen Amt gestellt.

Dieselbe Frage bleibt auch auf den weiteren Seiten eine gestellte und somit eine offene Frage, die es auch immer wieder neu zu beantworten gilt, gerichtet nun an all jene Menschen, mit denen Mussinghoff das Heilige Land bereiste, und nicht zuletzt wohl auch gestellt den Leserinnen und Lesern dieser Impressionen und Berichte. So berichtet dieses Buch von spiritueller Erfahrung, ist aber deshalb noch kein frommer Traktat. Denn klar und unerwartet eindeutig bezieht der Bischof Stellung zur politischen Situation in der Region. In diesem Kontext fallen u. a. Namen wie Mahmud Ahmadinedschad und George W. Bush. Mit seinen politischen Anmerkungen verbindet der Bischof Wahrnehmungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Lage im Land.

Parteilichkeit, für welche Gruppe auch immer, ist in diesen Zeilen nicht zu finden, wohl aber Eindeutigkeit, wenn es um die Stärkung des „christlich-jüdischen-muslimischen Trialogs“ geht. Die Bischöfe verstehen ihr „Mouvement“ zu den Orten im Heiligen Land als eine Solidaritätsreise, „…die den (wenigen) Christen im Land sagt: „Ihr seid nicht vergessen; wir denken an euch, und wir sind bei euch auf dieser Reise, in unseren Gebeten und Hilfeleistungen.“ Und so zitiert der Autor den Mitbruder Karl Kardinal Lehmann: „Das Heilige Land darf nicht zum Museum des Christentums werden.“

Bei dieser Reise sind nicht nur die Christen im Blick, die Lebenssituationen aller Menschen, die in diesem Land leben, sind in den Blick genommen. Die Summe seiner „Anschauungen“, auch mit Blick auf die Zukunft der Menschen, bündeln die Worte Papst Benedikts XVI, die er am 08.01.2007 an das Diplomatische Korps richtete. Mussinghoff zitiert: „Die Israelis haben das Recht, in Frieden in ihrem Land zu leben, die Palästinenser haben das Recht auf ein freies und souveränes Vaterland.“

Das Programm dieser Reise ist in weiten Teilen sehr dicht und intensiv, auch emotional fordernd. Das lässt Mussinghoff in seinen Aufzeichnungen spüren. Selbst die einzige Negativschlagzeile dieser Reise, die quer nicht nur durch die deutsche Presse ging, spricht er an. Aktuelle Phänomene mit Begriffen wie dem des „Warschauer Getto“ zu vergleichen, sollten unterbleiben. Wer sich trotzdem dazu hinreißen lässt, der muss mit Empörung und Entsetzen in der Öffentlichkeit rechnen, was auch mit Blick auf ein Mitglied der bischöflichen Reisegruppe bezüglich seines Vergleiches geschehen ist, so meine Zusammenfassung.

Den 2. März nennt Mussinghoff den Höhepunkt dieser Reise: Nach dem Gottesdienst in der Anastasis, der Grabeskirche, fährt die Gruppe nach Yad Vashem zur Holocaust-Gedenkstätte. Ein Ort, der „still“ macht!

Beeindruckend die Architektur des Holocaust-Museum, wie von einer Ackerfurche durchzogen, die Halle der ermordeten Kinder mit dem blauen Sternenhimmel und den zahllosen Namen der Ermordeten. Ein Ort, der „still“ macht!

Lehmann, damaliger Vorsitzender der Bischofskonferenz, schreibt in das Gästebuch: „Niemand kann frei sein, der frei sein will vom Gedanken an die Shoa.“ In allen hier beschriebenen Reisen1, an denen Mussinghoff die Leser teilnehmen lässt, werden steinerne „Denkmähler“ zu Erzählorten und Begegnungen zum Erzählereignis. Das Volk Israel, Jesus der Christus, jene die Jesus folgten, Menschen, die Geschichte in diesem Land geschrieben haben, die damals wie heute auf den Propheten schauen, die die Gegenwart in ihrer Zeit erdulden mussten und auch daran zerbrochen sind und wurden, bis hin zu denen, die heute im Heiligen Land ihr Bekenntnis sprechen – all diese Menschen sind hier in und zwischen den Zeilen „angedeutet“, sie kommen vor.

Die Spezies derer, die sich aktuell zu Christus bekennt, kommt auch im Ordensgewand daher, so die Berichte des Reisenden. Ordensfrauen und Ordensmänner sind hier fast allgegenwärtig, ob als jene, die berichten, erinnern, bedienen, managen, sich behaupten gegenüber Soldaten, Autos und mehr organisieren, Getränke herbeischaffen, beten oder einfach nur an der Türe stehen und freundlich begrüßen. Starke Ordensfrauen und Ordensmänner, nicht übersehbar, da erkennbar an ihrem Habit (Habitus).

Das Stundengebet ist ständiger Begleiter der Gruppen vor wechselnder „Kulisse“. Jeder Psalm endet mit dem trinitarischen Gebetsruf „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist“. Dieser betont in besonderer Weise vor dem Hintergrund der Stadt Jerusalem die Einheit und Einzigartigkeit Gottes. Mussinghoff schreibt: „Die Regensburger Vorlesung von Papst Benedikt XVI. (12.09.2006) hat deutlich gemacht, wie dringlich das theologische Gespräch ist, um die unaufgebbare Einheit Gottes klar zu betonen und um christlich die Gemeinschaft, den Austausch und die Liebe der drei Personen in der hypostatischen Union zu bezeugen.br> Kleine theologische, manchmal etwas freundlich tänzelnde Exkurse weiten die Einsicht, geben dieser Publikation eine zusätzliche Nachhaltigkeit. Nur einige dieser Exkurse seien erwähnt: So z.B. der über die Taufe, das Mönchstum in unterschiedlichen Ausprägungen, Ochs und Esel, die Windel, das Vater unser, der über die Frauen in der Heiligen Schrift, einer über Maria von Magdala am Grab sowie der über die vier Abschiede Jesu von Nazareth und auch der über die Thomasgeschichte.

Natürlich kommen in den hier vorgelegten Reisebeschreibungen immer wieder dieselben großen Städtenahmen vor, sowie die hervorragenden Orte: Bethlehem, Jerusalem, der Berg Tabor, Galiläa, Akko, Haifa, das Rote Meer, der See Genesareth, Kapernaum, Tabgha, Arad, Jericho, Berg der Seligpreisungen, Nazareth, Kana sowie der Ölberg. Wer in das Heilige Land fährt will eben immer wieder auch diese Orte und Gegenden der großen biblischen Ereignisse sehen. Aber in den verschiedenen Beschreibungen sind nur diese Namen Wiederholungen, die Begebenheiten und Gedanken die Mussinghoff daran knüpft nicht.

Bestimmte Begriffe, die in der Lektüre dieser Reisebeschreibungen auffallen, sollen hier aufgeführt einfach neugierig machen und Interesse wecken an diesen spannenden Ausführungen: „Fundamental Agreement“ von 1993 (S. 21), monistisches Wirklichkeitsklötzchen (S.35), Maria und Stöckelschuhe (S.37), Karikaturen (S.42), Ikonoklasmus (S.38), Lämmergeier (S.46/111), Frühschoppen (S.48), Siebenzahl (S.50), Gründungsort von Misereor (S.50), Marmor im Heiligen Grab (S.72), Bar Kochba – Aufstand (S.83), Vermittelung von Glaubenswissen (S.87), Nilometer (S.92), Salzsäule (S.104), Ordnung des Sultans von 1852 (S.123), die gottlose Stadt Aelia Capitolina (S.137), Papst der Juden (S.141), arabisches Gebäck mit Dornenkrone und Schwamm (S.151), Klippdachse (S.160), Bambuskathedrale (S.150). Wie gesagt, auch zu diesen Begriffen gibt es interessantes zu entdecken. Übrigens: Aus dem Talmud wird auch erzählt und was es mit dem Purimfest auf sich hat ist auch nachzulesen.

Angenehm überraschend sind immer wieder Landschafsbeschreibungen eingeblendet. Kurz und knapp und mit Liebe zum Detail werden sie ausgeführt. Kurzbeschreibungen widmen sich aber auch den meist sehr einfachen Speisefolgen auf der Fahrt, der Leib ist eben das Lasttier selbst des feinsinnigsten Geistes. Hiermit entfaltet der Autor wieder einmal andere Fassette des Landes, die dem Leser und der Leserin Lust auf mehr machen.

Bischof Mussinghoff ist Westfale, aber schmunzeln können die auch, irgendwie. Deshalb nun Kurzweiliges nun zum Thema Schlaf. Da ist der Gruppe am 23.7.2007 der Zugang zu den Schädeln der Märtyrern in einer Kapelle verwehrt, weil offenbar einer der Mönche, der die Sorge um diesen Ort trägt, auf dem Schlüssel schläft, und das um 11 Uhr mittags, so die Interpretation. Andernorts wird ein Mittagsschlaf erwähn nach einem Mittagessen von orientalischer Pracht. Und, so der Bischof, gelang ihm anderenorts die Kunst des Erzählens so perfekt, „dass ein Bischof dabei selig einschläft“. Immer wieder blitzt in den Ausführungen eine Priese Witz angenehm hervor.

In diesem Buch fallen besonders die vielen Namen auf, die Mussinghoff anführt. In Auswahl sei begonnen mit dem Räuberhauptmann Abu Gosh, dann geht es weiter über Kardinal Meisner, Ignatz Bubis, Rabbi Dr. Wiener, Abuna Elias Chacour, Shimon Peres, Kardinal Höffner, Magnus Cancellarius Fouad Twai, Kaiserin Helena, eine Aachener Firma, Carlo Maria Kardinal Martini, Kaiser Karl, Ben Gurion, Rabbi Simeon bar Jochai, Nelly Sachs, Bischof Klaus Hemmerle, Papst Johannes Paul II, Anna Katharina Emmerick, Clemens Brebtano bis hin zu Caravaggio. Auch diese Namen machen deutliche, dass es hier um Pilgerfahrten geht, also auch um die Kommunikation mit dem Göttlichen in irdischen „Gefäßen“, rund um den Globus. Pilgern ist Begegnung: Gott und Mensch, Mensch und Geschichte, Mensch in Gegenwart, ausgespannt hinein in die Zukunft.

In die Pilgerreise vom 31. März bis 10. April 2005 fällt der Tod von Papst Johannes Paul II. Im Psalm der Komplet bekommt der 88. Psalm in diesen Tagen ein besonderes Gesicht: „Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe…“ So wird mit dem Todestag Johannes Paul II. am 2.4.2005 prominent und weltweit deutlich: Leben ist Pilgern und die Pilgerreise hat ein Ende. Hier verbindet sich mit der Hoffnung des verstorbenen Papstes auch unsere Hoffnung: Wenn wir eines Tages, am Ende unseres Pilgerweges, die Leihgabe unseres Lebens zurückgeben müssen, dann guter Gott, lass auch uns nicht fallen, heb uns auf in dein Reich. So christliche Bitte!

Neuer Akzent! Im Anschluss an die Pilgerreise vom 21. Juli bis 4. August 2997 vermerkt der Bischof: „In Jerusalem gehen meine Gedanken zurück zu den Heiligtumsfahrten nach Aachen und Kornelimünster, die ein großes geistliches Ereignis waren, und eine heitere, gelassene Stimmung ausstrahlten, ein Fest des Glaubens (…).“ Und er führt, die Fränkischen Reichsanalen bemühend, das Jahr 799 an, in dem der Patriarch von Jerusalem Kaiser Karl Reliquien „vom Ort der Auferstehung des Herrn“ schickte. Und so verortet der Bischof weiter die Aachener Heiligtümer im Heiligen Land: Das Kleid Mariens, die Windel Jesu, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Lendentuch Jesu von Kreuz. Aber auch die Heiligtümer aus Kornelimünster und Mönchengladbach hinterlassen ihre Spuren.

Auch ganz persönliche Empfindungen finden verhalten Nachklang in den Ausführungen des Bischofs. Die Änderung einer Tagestour, aufgrund seiner Schmerzen im Knie, nimmt sich diesbezüglich eher banal aus im Vergleich zu der Eucharistiefeier in Dalmanutha. Der „Galilee Song“ der Sisters, der mit den Worten beginnt „Deep within my heart, I feel voices whispering to me. Words that I can’t understand; …“ ließen besondere Empfindungen wach werden. Hier geht der Blick des Priester Mussinghoff, der von sich sagt „das übliche Pensionsalter schon überschritten zu haben“, über den See in die Weite und wird zum Einblick in die Weite seiner selbst. Der Bischof schreibt: „Die Zukunft meiner Jahre liegt im Dunkel der Nacht. Gewiss möchte ich nicht in den Horizonten wandern, die ich schon kenne (…). Ich fühle meinen Geist gerufen wie eine aufgestörte Tiefe im Innern, ruhelos, bis ich jenseits der Befürchtungen und Ängste, die mich einschließen, wieder lebe.“

Sehr differenziert, eindeutig, geschichtssicher und ehrlich konfrontiert Mussinghoff als Kenner des Heiligen Landes die Leserinnen und Leser mit diesem Land, in dem die Welt ihr Schicksal nimmt. Die Lektüre eröffnet tiefe Einblicke, leichte Überblicke und lässt die Ahnung im eigenen Herzen wachsen, warum der Autor diesem Buch den Titel gab: „Jerusalem – das Herz der Welt. Ein „Erleben“ allerdings wiederholt sich mehrfach in diesem Buch: „Bedrohlich nah sehen wir die ‚Schutzmauern‘, die die palästinensische und israelische Gesellschaft trennt, so sehr, dass man die Leiden des jeweils anderen nicht mehr sieht.“ Das Heilige Land ist auch das Land der Tränen, der Trauer, des Hasses und der Verzweifelung. „Israel braucht keine Mauern, Israel braucht Brücken.“ So erinnert sich Mussinghoff an die treffenden Worte des kranken und alten Papstes Johannes Paul II. Der Bischof bringt seine Hoffnung mit hier nur erwähnten zwei Begegnung zu Ausdruck, einmal die mit Ola, die Geschichte einer jungen Frau, „in der sich die Leidens- und Augerstehungsgeschichte Jesu heute dort fortsetzt“ (Mussinghoff, Heinrich. Jerusalem – das Herz der Welt. 2008, S.77ff) und dieser:

„Bei der Auffahrt von Jericho nach Jerusalem machen wir Rast und trinken einen Kaffee. Eine Gruppe muslimischer Frauen hält an. Und meine Überraschung: Schleier versteht Schleier; freundliche Worte, die keiner versteht; Lachen, das jeder versteht, und Austausch des Frühstücks. Wenn man nur unsere christlichen Nonnen und die muslimischen Palästinenserinnen ließe, hätten wir morgen Frieden.“

Lassen Sie mich hier eine Geschichte von Jehuda Amichai ergänzen:
Einmal saß ich auf den Treppen neben dem Tor zum Davidsturm, die zwei schweren Körbe stellte ich neben mich. Dort stand eine Touristengruppe um ihren Führer, und ich diente ihnen als Markierungszeichen. „Seht ihr diesen Mann mit den Körben? Etwas rechts von seinem Kopf befindet sich ein Bogen aus der Römerzeit. Etwas rechts von seinem Kopf. Aber er bewegt sich, er bewegt sich!“ Ich dachte mir: Die Erlösung kommt nur, wenn man ihnen sagt: Seht ihr dort den Bogen aus der Römerzeit? Er spielt keine Rolle, doch daneben, etwas nach links und unter ihm, sitzt ein Mann, der Obst und Gemüse für seine Familie gekauft hat.2

Der Bischof schließt seine Reise vom 22. Juli bis 6. August 2004 in diesem Buch folgend ab. „Es gibt sie heute: so viele gute Menschen, Juden, Muslime, Christen, Israelis und Palästinenser.“ Und ich möchte ergänzen, dann werden sie alle da sitzen und dieses Gedicht erzählen!
Mein Satz vom Anfang, ich war noch niemals im Heiligen Land, der stimmt nun nicht mehr ganz! Ich mache auf diesem Weg erste Schritte.

Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff:
Jerusalem – das Herz der Welt – Pilgerfahrten ins Heilige Land
168 Seiten, Festeinband
ISBN: 978-3-937961-86-6
Dialogverlag 2008


1 Frühere Reisen beschreibt Mussinghoff in zwei Publikationen, die als Kooperation bei Butzon & Bercker und im Einhard Verlag in den Jahren 2000, „Spuren der Sehnsucht“ und 2004, „In deinen Toren wird ich stehen“ erschienen.
2 Nach Jehuda Amichai, Touristen.
Erschienen in: Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Essen, Hildesheim, Köln und Osnabrück, Februar 2/2009, S. 55 ff.
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