Refrain:
Ich bin da, weil mein Leib ist. Ich bin gewollt, mein Leib. Bin mir vertraut und dann auch fremd, Wandel des Leibes, gewöhnungsbedürftiges Werden. Dennoch, ich bleibe mein Leib.
Strophe:
Mag streicheln und gestreichelt werden, auch unter die Haut. So bin ich da. Mag Schutz und beschützen, auch mit dickem Fell. So bin ich da. Und so ist mein Leib ganz nah, da. So bist auch du, und weil du bist mag ich sein! Anders bin ich nicht zu haben, und „ohne“ schon vergeben. Somit auf den Leib dich gefragt: Zur Leibzeit magst du mich? Mich einen Leibeigenen wie du, und magst du dich?
Refrain:
Ich bin da, weil mein Leib ist. Ich bin gewollt, mein Leib. Bin mir vertraut und dann auch fremd, Wandel des Leibes, gewöhnungsbedürftiges Werden. Dennoch, ich bleibe mein Leib.
Strophe:
Mag streicheln und gestreichelt werden, auch unter die Haut. So bin ich da …