Wenige Worte reichen, und Erfahrungen, Geschichten und Ereignissen brechen sich eine Bahn aus ihren Erinnerungen in das Jetzt eigener Gedanken, Bilder und Gefühle. Wenige Worte reichen aber nur dann, wenn ihnen ein Augenblick Zeit gegeben wird, die Türklinke heraus aus Ihrer Erinnerung zu finden.
Also, wenige Worte reichen aus und Erinnerung steht auf!
„ich bin ein Berliner …“
“ … bis dass der Tod uns scheidet.“
„Hol‘ schon mal den Wagen, Harry …“
„Alle für einen, einer für alle …“
„Wollt ihr den totalen …“
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern …“
„Du willst es doch auch, dann zier dich nicht so …“
“ … früher war alles besser.“
„Diagnose Krebs“
„Das wollen Herr Präsident doch gar nicht wissen …“
„Ich habe entschlossen, mich von dir zu trennen …“
„Die Wahrheit wird siegen …“
„Im Namen des Volkes …“
„Ich bin das Wort, die Wahrheit und das Leben.“
„Die Gedanken sind frei …“
„Ich liebe dich!“
„Vor der Kaserne, vor dem großen Tor …“
„Lass doch wachsen, werden und liebe wer du bist …“
Das Wort ist Macht, Waffe oder Segen. Das Wort ist Banalität, überhört und so nicht einmal zu vergessen. Das Wort, ist einmal gesprochen, nicht mehr zurückzunehmen.