Selig, die arm und ehrfürchtig vor Gott sind und ihre Leitungsaufgabe als Vertrauenserweis Gottes annehmen im Dienst der ihnen anvertrauten Menschen.
Selig, die die Trauer und Traurigkeiten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst nehmen und begleiten.
Selig, die ihre Machtposition nicht ummünzen in bürokratische Gewalt.
Selig, deren Leitungsstil geprägt ist von Hunger und Durst nach Gerechtigkeit.
Selig, die leiten in Barmherzigkeit, die Grenzen der Arbeit so erkennen und entsprechend heilend handeln.
Selig, die mit reinem Herzen Leitung wahrnehmen und keine Leichen im Keller liegen haben.
Selig, die in Leitungsverantwortung neue Schritte betrieblichen Friedens wagen.
Selig, die in Gerechtigkeit ihren Auftrag wahrnehmen, auch wenn Kolleginnen und Kollegen oder andere Wadenbeißer über sie lächeln.