Es war einmal ein suchender Mensch,
der zweifelt so sehr an sich selbst,
dass täglich ihm die Haare zu Berge standen,
keiner seiner Gedanken es bei ihm aushielt
und grüßte man ihn mit Namen,
dann fragt er sich wer gemeint ist.
Seines bisherigen Weges müde begegnet er einem Glückmacher.
Der erzählte:
„Nimm dich einfach nur an, und das Glück ist dein!“
Ich tat’s, und mir standen die Haare zu Berge.
Später liest er von einem Geldmacher.
Der schrieb:
„Entdecke deine Talente und das Geld liegt vor dir auf der Straße!“
Ich tat’s, und mir standen die Haare zu Berge.
An der Straßenecke hört er einen Glaubenmacher.
Der verkündete:
„Geh in dich und du findest Gott!“
Ich tat’s, und mir standen die Haare zu berge.
Im Fernsehen sieht er einen Liebemacher.
Der versicherte:
„Lass alles zu und die Welt wirbelt um dich herum!“
Ich tat’s, und mir standen die Haare zu berge.
Beim Zubettgehen stolpert er über einen Sinnmacher.
Der steht da:
Ihm stehen die Haare zu Berge
und er raufte mir die Haare,
dem suchenden Menschen,
der so sehr an sich selbst zweifelt,
dass täglich ihm die Haare zu Berge standen,
keiner seiner Gedanken es bei ihm aushielt
und grüßte man ihn mit Namen,
dann fragt er sich, wer gemeint ist.
Seines bisherigen Weges müde …