schau mal wie niedlich lass mich doch auch mal … Ungezählte Augen schauen in eine Krippe: Ein Kind Ungezählte Gedanken der Faszination: Es ist wieder ein Wunder Ungezählte Worte deuten: Wie schön Ungezählte Arme drängen: Lass mich es doch mal halten Ungezählte Hände berühren: Welch kleine Finger Ungezählte Sehnsucht pulsiert: Es darf nicht zerbrechen Ungezählte […]
Kategorien-Archiv: Weihnachtswerke
Die Geburt Jesu – der Garant da sein zu dürfen
Faxbox-Predigt zu Weihnachten 1998 Das Weihnachtsevangelium dieser Nacht zählt wohl mit zu den bekanntesten Texten des Neuen Testamentes. Zu behaupten, nur weil dieser Text so schön klingt, deswegen sei er auch so bekannt,ist nicht richtig. Dieser Ausschnitt aus dem Anfang des Lukasevangeliums ist nicht einfach nur schön und harmonisch, sondern er greift eine Sehnsucht des […]
Unendlicher Christus Hymnus
Seht ihr Blinden ihm entgegen Seht ihr Blinden ihm entgegen Lauft ihr Lahmen auf ihn zu Sprecht ihr Stummen seinen Namen Hört ihr Tauben seinen Schritt Öffnet ihr Ausgesetzten ihm euer Gefängnis Du Licht in den Blicken der Blinden Du Kraft in den Schritten der Lahmen Du Klang in den Worten der Stummen Du Lied […]
Haste mal ’ne Mark für mich?
Advent aus einer anderen Perspektive Wiedereinmal habe ich es gesehen, nicht gesucht, nicht entdeckt, nicht überrascht, nicht beunruhigt, einfach nur wiedereinmal gesehen. Wenige Sekunden nur stockte mein Schritt. Die Einkaufstüte mit den Jeans in meinen Händen war nicht mehr im Rhythmus mit meinem Gang, doch mein Laufschritt, geschickt kreuz und quer durch die Flut der […]
Wach auf, du Mensch
(Nach der Melodie: „Macht hoch die Tür …“) Wach auf, du Mensch und öffne dich weit, Gott kommt im Glanz der Einfachheit. Kein König und kein Königreich so unser Freund und Heil zugleich. Der Lebensfreude mit sich bringt, mit ihm das neue Lied erklingt: Ich lobe meinen Gott, den Schöpfer voller Tat. Er ist gerecht […]
Heiligabend hinter erleuchteten Kneipenfenstern
Heiligabend durch die Straßen einer Stadt zu schlendern, hat etwas Eigenes. Auf Menschen treffe ich kaum, nur vereinzelt huschen sie durch die sich zur Nacht wandelnde Dämmerung, in Festtagskleidung und mit verpackten Präsenten in der Hand. Die Ampeln spielen ihr Farbenspiel allein, zu regeln gibt es um diese Zeit nichts. Auffallend wenige Fenster sind erleuchtet, […]