Gerade 15 Jahre alt
und hielt diese Worte
von Dag Hammarskjöld in Händen.
Ich verstand sie nicht.
Heute sehe ich täglich
sein Bild und diese Worte
im Regal.
Ich verstehe sie noch immer nicht.
Damals wie heute jedoch
hinterlassen seine Worte
in mir
Ahnung und Gewissheit
verstanden zu sein.
Seine Worte
und so auch mein Gebet:
„Bete,
dass deine Einsamkeit der Stachel werde,
etwas zu finden,
wofür du leben kannst,
und groß genug, um dafür zu
sterben.“
Erschienen in: Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, Bonifatiusbote (Fulda), Der Sonntag (Limburg), Glaube und Leben (Mainz), Kirchenbote (Osnabrück), Kirchenzeitung (Hildesheim), Neue Kirchenzeitung (Hamburg), Tag des Herrn (Dresden), Tag des Herrn (Erfurt), Tag des Herrn (Görlitz), Tag des Herrn (Magdeburg), Juli 2007
Dieser Beitrag wurde in Auf ein Wort, Aufsätze + Artikel veröffentlicht und getaggt Gebet. Ein Lesezeichen auf das
Permalink. setzen. oder einen Trackback hinterlassen:
Trackback-URL.