Seine Schritte sind fest
du spürst sie tanzen
Seine Worte lächeln
du hörst dein Gedicht
Seine Arme drücken danke
du fühlst bitte bleibe
Seine Augen blinzeln „Lebwohl“
dein Herz pocht „ja bis morgen“
Seine Hand schreibt „ich mag dich“
du entziffert: „er liebt mich“
Seine Gedanken suchen einen neuen Morgen
du kauerst in deinem zerbrochenen Gestern
Du Tor,
du kannst nicht flüchten vor der Vergänglichkeit!
Du Tor,
verneige dich in Treue vor dieser Vergangenheit,
und sei kein Tor.