Musst diese Hände lassen,
Leib, Wesen seine Gegenwart,
doch zärtlich darfst du fassen,
was sein (ihr) liebend Herz für dich gewesen war.
Auch unser aller Leben,
stolpert dem seinen (ihren) hinterher,
mag, wenn wir unser Leben lassen,
eine Hand uns fassen,
die uns zu bergen fällt nicht schwer.
Sei traurig, denn zu trösten ist so schwer,
nur ein losgelassenes Herz kann stärken,
das so uns ganz gehört.